wenn du dich gegen die scheibe lehnst. aus dem fenster in das dukelblaue hineinschaust wirst du die kälte spüren. deine lippen trocken gegen die welt drücken und dich fragen was du willst. mich wirst du nicht wahrnehmen ausser einem kleinen stechen in deiner brust. wo deine welt aufhört fängt meine lange noch nicht an, wo deine grenzen sich winden werde ich meine noch suchen müssen. dein atem wird das glas beschlagen und weich mein herz zeichnen obwohl ich so fern bin.