nicht
so lange wach weil sich meine finger in der nacht verlieren. sind nicht alle
katzen in der nacht grau. ganz im glanz des mondes sich die welt bewegt. du
bist nicht allein wenn du dich aus der tür bewegst um spuren im schnee zu
hinterlassen. ein fuß nach den anderen setzt um dich zu näheren. sich dir
die landschaft öffnet. kein maschinenlaut, schienengleiten, flugwellen. es
dich in die weiße treibt, du dich rückwärts fallen läßt. deine arme und beine
bewegst. dich wieder abstößt, einen engel hinterlassend nach oben steigst
weil dir die zehen gefroren sind.