offen stehen sie. wenn ich über die schwelle gleite. die position dazwischen einnehme. weder in dem einen noch in dem anderen bin. schlagen auf und zu.. die lebhaftigkeit in sich kehrt um dort ohne die leibhaftigkeit zu verweilen. solange bis ich übertrete. in die eine oder andere. mich dann wiederfinde im alltag meiner träume. sich verzieht, dehnt und verdreht. abstand zu dir gewinne und du vor mir stehst. du willst geträumt werden. ein zucker der sich tropfend vom ganzen löst. sich auf meine zunge legt. sich ein lächeln an der linie deiner leibhaftigkeit drückt um dir meine lebhaftigkeit bewusst zu machen..