zäh
fließen die summen der sitationen und nichts passiert. in einem fort bricht
der gedankenapparat und beginnt von vorn. die euphorie getaucht in lethargie,
mühsam aus dem bett weil der zustand es nicht anders erlaubt, willst es nicht
und holst den sinn hervor. den grund bei haaren gezogen und würdest tauschen
mit jemand anderem. deine moral verpackst und dich an die küste bewegst. weit.
weiter. nicht vor sich selbst sondern für sich. dann wird es wieder geben.
so wie es nötig wird, werden die situationen wieder in eine aktion fließen
so das etwas vor einem steht um nach es zu greifen. in einem fort mich es
danach drängt um diesem entgegenzuwirken. es mich förmlich drückt und ich
es zu spüren bekomme. überall.